Meine Ziele
Hier sehen Sie meine Kernanliegen, wenn Sie mir am 13. September 2020 Ihr Vertrauen schenken. Weitere Informationen zu diesen Punkten können Sie im Wahlprogramm meiner Wählergemeinschaft, in unseren Leitsätzen oder natürlich im persönlichen Gespräch mit uns erfahren.
Wahlbroschüe (PDF)Wahlprogramm DieISERLOHNERLeitsätzeHier geht es zu ganz konkreten Ideen!
Konkrete Ideen
WOFÜR STEHE ICH:
Das sind meine Vorstellungen von einer modernen Verwaltung und einem Stadtrat als Vertretung der Bürger im 21. Jahrhundert!
Diese vier Beispiele, die sich inhaltlich auch im Wahlprogramm der Wählergemeinschaft
DieISERLOHNER wiederfinden, sollen Ihnen einen kurzen Überblick darüber geben, wofür ich als Ihr Kandidat stehe.
Bitte sprechen Sie mich direkt an, wenn Sie Fragen zu diesen oder weiteren Punkten haben.
EXPERTEN STATT PARTEIBUCH
Bei der Besetzung von Spitzenpositionen in der Verwaltung darf das Parteibuch keine Rolle spielen. Insbesondere aber auch die Gremien und Aufsichtsmandate der Stadt sollten ausschließlich nach Expertise und im Rahmen der Möglichkeiten der Gemeindeordnung nicht nach Parteibuch besetzt werden.
Die Kontrollfunktion in den Gesellschaften der Stadt sollte von Menschen ausgeübt werden, die wegen ihrer Ausbildung und Erfahrung dafür objektiv geeignet sind.
KOOPERATIVER DIALOG
Mein Ziel ist eine kooperative Zusammenarbeit von Rat und Verwaltung auf Augenhöhe. Das Gegeneinander und die Überlastung der Verwaltung durch sinnfreie Prüfaufträge schaden unserer Stadt und müssen beendet werden. Ich wünsche mir eine moderne, bürgerorientierte Verwaltung, die sich als Dienstleister der Bürger und Unternehmen versteht. Zusätzlich sollten Politik und Verwaltung einen stärkeren Dialog zu den Bürgern pflegen und Entscheidungen und Gründe besser kommunizieren als bisher.
ECHTE BÜRGERBETEILIGUNG
Maximal mögliche Transparenz in den Entscheidungen des Rates, insbesondere bezogen auf die Informationen und Gründe, die zur Entscheidung führen. Bis auf wenige, gesetzlich oder vertraglich vorgeschriebene Ausnahmen, sollen den Bürgern alle Informationen auf Wunsch zugänglich gemacht werden.
Der „Runde Tisch“ sollte die Regel bei großen oder sehr strittigen Entscheidungsfindungen sein. Mindestens betroffene Bürger und Gruppen von anstehenden Entscheidungen sind von Beginn an in den Prozess einzubinden.
SOLIDE WIRTSCHAFTEN
Ein Nothaushalt muss unter allen Umständen verhindert werden, denn dann verlieren wir Iserlohner die Entscheidungshoheit.
Trotz seit einem Jahrzehnt stetig steigender Einnahmen, ist es unseren Politikern bisher nicht gelungen, ohne neue Schulden auszukommen.
Wir brauchen wieder eine verantwortungsvolle Finanzpolitik in unserer Stadt, auch wenn es für einige Politiker vielleicht bequemer sein mag, sich später hinter den Sparauflagen eines fremden Sparkommissars verstecken zu können.
Wahlprogramm
Das Wahlprogramm der Wählergemeinschaft DieISERLOHNER finden Sie unter folgendem Link.
Bei Fragen zögern Sie bitte nicht mich anzusprechen.
Man darf nicht nur meckern! Man muss auch bereit sein, es selbst besser zu machen!
Was ich kommunalpolitisch bisher leider wahrgenommen habe, hat mir nicht immer gefallen: Klein-Klein; Gegeneinander, statt in der Sache gemeinsam und immer wieder eine Fixierung auf „die eigene Partei“ statt auf Kooperation und gemeinsame Lösungen für unsere Stadt. Als Außenstehender gewann man den Eindruck, es wäre meistens wichtiger WER die Lorbeeren für etwas erntet, als dass es überhaupt etwas zu ernten gibt. Auch scheint es bei Problemen wichtiger zu sein, wem man die Schuld dafür zuschieben kann, als eine Lösung zu finden. Beides Denkstrukturen, die mir als Unternehmer nicht fremder sein könnten.
Zu Beginn der Erkenntnis, was so alles in meiner Heimatstadt schief läuft, war ein Einstieg in die Politik für mich unvorstellbar. Zusehen war aber auch keine Option. Nachdem ich mit Freunden und Mitstreitern zunächst eine Zeit außerparlamentarisch versucht habe etwas zu bewegen, habe ich schnell erkannt, dass es vielen Politikern gar nicht Recht ist, wenn man sich von außen einmischt. Statt sich mit unseren Argumenten auseinanderzusetzen, wurde man oft persönlich angegriffen und verleumdet.
Nach einer Reihe katastrophaler Fehlentscheidungen und einem Explodieren der Verschuldung, insbesondere der Kassenkredite, war ein Punkt erreicht, an dem sich etwas ändern musste. Die Entscheidung mich kommunalpolitisch (und NUR kommunalpolitisch) zu engagieren, war gefallen. Dabei kam eine Mitarbeit in einer der bestehenden Parteien für mich aus diversen Gründen nicht in Frage.
Einer dieser Gründe ist meine feste Überzeugung, dass ein Bürgermeister absolut überparteilich sein sollte. Er muss einzig der Stadt dienen und nicht irgendwelchen Partei- oder Fraktionsinteressen. Meine Mitgliedschaft in einer Wählergemeinschaft widerspricht dieser These nicht, weil DieISERLOHNER sich ebenfalls nicht als Partei an sich definieren und genauso wie ich das starre Denken „in Parteigrenzen“ verurteilen.